Nach dem Tod von Rainer W. Markgraf 2015 war es die Aufgabe seiner Witwe Irene Markgraf, einen Stiftungsrat zu berufen. Sie selbst übernahm den Vorsitz des Stiftungsrates. Nach einer Amtszeit von 5 Jahren zieht sie sich jetzt aus dem Stiftungsrat zurück: „Ich freue mich, die Zukunft der Stiftung und des Unternehmens in die Hände verantwortungsbewusster Mitglieder des Stiftungsrates zu geben, die wir in den letzten Jahren satzungsgemäß neu berufen haben.“ Der langfristige Erhalt der Bauunternehmung und die Förderung der leistungsstarken Jugend in der Region liegen Irene Markgraf besonders am Herzen. Sie dankt allen, die nach dem Tod ihres Mannes dazu beigetragen haben, den Stifterwillen umzusetzen. Sie selbst brachte 2017 die noch bei der Familie verbliebenen 33% der Unternehmensanteile in die Stiftung ein.